Pickel am Körper: warum sie entstehen (und wie du sie loswirst, wenn d

Pickel am Körper: warum sie entstehen (und wie du sie loswirst, wenn du ins Gym gehst)

Du formst deinen Körper im Tempel der Gains und träumst heimlich von OnlyFans,

aber plötzlich könnte dein Hintern Parmesan reiben.
Pubertät? Schon ewig vorbei – aber deine Schultern haben das Memo offenbar nie bekommen.

Beruhig dich, König. Heute erklären wir, warum dein Geschlecht (danke, Testosteron) und dein Gym-Lifestyle sich gegen deine Haut verschworen haben –
und wie du die Pickel endgültig loswirst.

DIE WISSENSCHAFT DES PICKELS (VERSION STAMMTISCH)

Wo Haare wachsen, gibt’s Freude… und Pickelpotenzial.
Das Haarfollikel ist dasselbe Loch, durch das auch Talg austritt – dieses natürliche Hautöl, das eigentlich schützt.
Aber wenn’s zu viel davon gibt, gemischt mit abgestorbenen Zellen und Bakterien… verstopft der Pore, Druck entsteht, und zack: Pickel-Party.
Nichts Persönliches – nur Chemie, Fett und ein bisschen Chaos.

Zwei Dinge, die’s schlimmer machen?

Mann sein. Und Sport.

1. MANN SEIN

Warum haben Männer mehr Körperpickel als Frauen?
Reine Biochemie – mit einer ordentlichen Portion Testosteron:
- Mehr Testosteron (natürlich oder „nachgeholfen“) = mehr Talg = mehr Pickel.
- Mehr Körperbehaarung = mehr Poren = mehr Schweiß + Reibung = explosiver Cocktail.
- Männerhaut hat 10–20 % mehr abgestorbene Hautschichten – mehr Potenzial zum Verstopfen.

2. SPORT:

Du ahnst es: Schweiß, enge Funktionskleidung und Geräte voller Bakterien sind keine Freunde deiner Poren.

Aber was du nicht wusstest: auch deine Supplements könnten mitspielen.

Whey-Protein → enthält IGF-1, einen Wachstumsfaktor, der die Talgproduktion ankurbelt.

Kreatin → kann den DHT-Spiegel (eine stärkere Form von Testosteron) erhöhen und so die Talgdrüsen anfeuern.

„Abkürzungen“ (du weißt schon) → drehen direkt an deinen Hormonen und schüren Entzündungen + Sebum.
Und ja, auch Blähungen… aber das ist Stoff für einen anderen Blog. 💨

Fazit: Das Gym bringt Muskeln – aber wenn du’s übertreibst, auch Pickel.

WIE DU SIE LOSWIRST (UND FERNHÄLTST)

Gute Nachricht: Körperpickel sind keine Lebensstrafe – sie sagen nur: „Pflege mich besser, Bro.“

1. DUSCHEN NACH DEM SCHWITZEN. Nach dem Gym, nach dem Laufen, nach der HIIT-Nacht – dusch dich! Aber richtig:

Warmes, nicht heißes Wasser.

Keine billigen Seifen voller Sulfate – die machen dich trockener als dein Steuerbescheid.

Sauberes Handtuch (nach max. 5 Benutzungen waschen) und bitte nicht schrubben wie ein Möbelstück.

2. VERWENDE EINE SEIFE, DIE WIRKLICH WAS KANN. „Für alles“-Seifen taugen für nix. Wenn Pickel dein Thema sind, brauchst du was, das reinigt und Balance hält.

Hier kommt Mintastic mit Aktivkohle:

Aktivkohle zieht Schmutz, Fett und Bakterien wie ein Magnet an.

Centella beruhigt gereizte Haut.

Minze & Pfefferminze kühlen und wirken antibakteriell.

100 % natürlich. Ohne Parabene. Ohne Drama.

Kurz gesagt: reinigt wie ein Heiliger, riecht wie eine Sünde.

3. SAUBERE, ATMUNGSAKTIVE KLEIDUNG. Kein Shirt doppelt tragen. Punkt. Und bitte aus Stoff, der atmet – deine Haut will auch Sauerstoff.

LASS DEINE MUSKELN GLÄNZEN (ABER RICHTIG)

Kleines Real-Talk-Moment: Pickel definieren dich nicht.

Aber sie absichtlich zu behalten, ist auch keine Rebellion.

Sie loszuwerden stärkt dein Selbstbewusstsein – und dein Spiegelbild.
Dein Rücken soll glänzen, ja – aber wegen der Kamera oder der Person, die draufklettert, nicht wegen überschüssigem Fett.

Fang mit der richtigen Seife an. Deine Haut (und wer sie berührt) wird’s dir danken.

P.S.: Dieser Post wird präsentiert von unserer Mintastic Body Bar – Aktivkohle, Vulkangestein, Centella Asiatica und ein minziger Duft, der dich frischer macht als ein Pinguin im Anzug. 🧊